Mittwoch, 30. März 2011

Ekel und Schmerz

Gerade habe ich Jean-Paul Sartres "Der Ekel" sogut wie beendet. Einige Seiten des Nachworts fehlen noch.
Sehr beeindruckend.
Schade, dass ich es nicht im Original lesen kann /:

Heute war der Tag der Verletzungen (daher passt der Titel so schön ^^):
Auf Arbeit schön unterm Fingernagel in die Fingerkuppe geschnitten. Wo ich ja eh nur so wenige Narben von der Arbeit in der Druckerei habe *rolleyes
Ebenfalls auf Arbeit einen Metalltürgriff (so postmodern-neuzeitlich) in den Oberschenkel gerammt.
Zuhause einen Türknauf in den Oberarm.
Au.

Und letztens hab ich entdeckt, dass es meinen favorisierten Soja-Drink auch bei Rewe gibt, juhu!

*edit*
Gerade eine Türklinke von hinten in die Rippen.
Und auf Arbeit gab es Stirn@Regal.

2 Kommentare:

  1. maaaaah, pass doch auf dich auf - mach dich nicht kaputt!!

    Und Satre im Original ist auch nicht ohne ^^;
    Kennst du "Geschlossene Gesellschaft"? - das war toll ^^

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  2. Jip, glaub das war das erste, das ich von ihm gelesen hab. Von dir oder Anja.
    Der Ekel hat mich aber doch sehr gefesselt. Ein Buch, mit dem man wächst.

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